Abschied WG

Wenn man Städte wechselt gibt es auch immer wieder Abschiede...schwer fällt es wenn man solch eine nette WG findet wie wir hatten.

Vermieterin Blanca mit Lennis und Michi

v.l. - jo,michi,pedro,melli,blanca,lennis

direkt vor dem Haus ein gemütlicher Palmenplatz
nein, keine Familie





v.l. - Ana aus Brasilien, Michi, Rebecca aus Trier, Jo
Oscar aus GDL und Ana (Nachmieterin in QRO)
v.l. - Diego (deutschsprechender Mexikaner aus GDL), Rebecca, Michi, Steffi aus Trier

Abschied Queretaro

Auch unsere zweite Wahlheimat Queretaro musste einmal verlassen werden und so ging es nach einem letzten Tag durch Gassen und über Plätze wieder zurück nach Guadalajara. Nocheinmal wurden schöne Winkel entdeckt und wir freuen uns dass es nicht das letzte Mal war.

Abendstimmung im historischen Zentrum

eine von vielen Kirchen

Ex Convento - eines von vielen Klösternwie die Hühner auf der Stange
altes Aquädukt von QRO, ein reicher Kaufmann wollte bei hübscher Nonne Eindruck schinden
historisches Museum mit historischen Gesichtern
Mayagesichter

bunte Häuser an allen Ecken


das Kloster vom Kaufmann am Ende der Wasserpipeline
auf Kultur scheissen manche auch

oldschool Busse immernoch in Business

1. Advent

Auch in Mexiko gibt es Weihnachtszeit - bei der Masse an Christen nicht unerwartet - nur ist es schon komisch so ohne Kälte und Glühwein. Wie der erste Advent in Queretaro abläuft erzählen die Fotos. Eigentliches Event war Chor und 20Hände die gleichzeitig auf einen grossen roten Knopf drücken, welcher mit einmal die Stadt erläuchten lässt.

Auch Giraffen gehören zum Weihnachtsland MexikoUnd die 3 Heiligen sind wohl mit Kamelen angeritten
Mitbewohner Pedro mit Freundin
Queretaro auch Stadt der Deutschen, hier Rebecca und Sarah der FH-Trier (mode)

Kaeferland - nich nur in Puebla

An jeder Ecke erfreut man sich ihrer, auch wenn sie nicht sehr flink sind und auch wohl nicht die best riechendsten sind - so stehen sie trotzdem als symbol fuer das Land. Der Votcho - Kaefer....

San Miguel de Allende

Vom 16.- 17. November hatten wir einen 2tages Ausflug nach San Miguel de Allende - einer klitze-kleinen-hübschen und ruhigen Stadt. Leider sind dort viele ältere Amerikaner, die da ihren Ruhestand verbringen, daher ist es sehr teuer und touristenunfreundlich geworden. Die Stadt an sich ist sehr colonial und gemuetlich, man fuehlt richtig die Ruhe und wie sich die Menschen viel langsamer durch den Tag bewegen. Leider versauen die Rentner-Amis ein bischen die Preise und zerstoeren den mexikanischen Flair der Stadt, weil man an jeder Ecke englisch hoert und selbst die Einheimischen mit einem englisch reden!
Fuer 2 tage jedoch war es eine schoene Erfahrung und die Eindruecke sprechen fuer sich selbst:

Die Gemuetlichkeit wird schon aus der Ferne deutlich

Die Schule fuer moderne Kuenste, ein sehr relaxendes Gelaende

¿Ob dort schon jemand saubergemacht hat, nachdem Banderas auf die Bar gepinkelt hat? ;-)

Die Polizei, nicht nur im Auto auf Jagd

Auf dem Weg zum Aussichtspkt, bei sommerlichen Temperaturen kein leichter Akt

Hostel Alcatraz, mit 7€ pro Nacht noch das Billigste an der Stadt

nirgendwo ohne lonely planet

da wird man nur durch den Besuch der Schule so inspiriert, Kuenstler von 0 auf 100 ;-)

Echo..echo....echo....echo

Tortillas, Grundnahrung der Mexikaner
eine Kirche jagd die Naechste

Nachtaufnahme bringt die Gemuetlichkeit rueber

Haendler warten teils Stunden um dann endlich mal eine Blume zu verkaufen

das selbe gilt fuer diesen senor....nur ein produkt, was soll man da verdienen?!

Der Herr Amerikaner wie er im Buche steht