Freitag, 16. November 2007

San Miguel de Allende

Vom 16.- 17. November hatten wir einen 2tages Ausflug nach San Miguel de Allende - einer klitze-kleinen-hübschen und ruhigen Stadt. Leider sind dort viele ältere Amerikaner, die da ihren Ruhestand verbringen, daher ist es sehr teuer und touristenunfreundlich geworden. Die Stadt an sich ist sehr colonial und gemuetlich, man fuehlt richtig die Ruhe und wie sich die Menschen viel langsamer durch den Tag bewegen. Leider versauen die Rentner-Amis ein bischen die Preise und zerstoeren den mexikanischen Flair der Stadt, weil man an jeder Ecke englisch hoert und selbst die Einheimischen mit einem englisch reden!
Fuer 2 tage jedoch war es eine schoene Erfahrung und die Eindruecke sprechen fuer sich selbst:



Die Gemuetlichkeit wird schon aus der Ferne deutlich


Die Schule fuer moderne Kuenste, ein sehr relaxendes Gelaende

¿Ob dort schon jemand saubergemacht hat, nachdem Banderas auf die Bar gepinkelt hat? ;-)

Die Polizei, nicht nur im Auto auf Jagd

Auf dem Weg zum Aussichtspkt, bei sommerlichen Temperaturen kein leichter Akt

Hostel Alcatraz, mit 7€ pro Nacht noch das Billigste an der Stadt

nirgendwo ohne lonely planet

da wird man nur durch den Besuch der Schule so inspiriert, Kuenstler von 0 auf 100 ;-)

Echo..echo....echo....echo

Tortillas, Grundnahrung der Mexikaner
eine Kirche jagd die Naechste

Nachtaufnahme bringt die Gemuetlichkeit rueber

Haendler warten teils Stunden um dann endlich mal eine Blume zu verkaufen

das selbe gilt fuer diesen senor....nur ein produkt, was soll man da verdienen?!





Der Herr Amerikaner wie er im Buche steht

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